Über mich
Ich stelle mich vor, lass dich hinter meine Kulissen blicken und zeige, wer ich bin.
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Ich stelle mich vor, lass dich hinter meine Kulissen blicken und zeige, wer ich bin.
Über die Jahre als Hobby- und später Berufsfotografin haben sich zwei Genres in meiner Fotografie durchgesetzt: Die Portraitfotografie und Reportagefotografie.
Ich portraitiere Privatpersonen – alleine, mit Freunden oder Familie – oder Menschen im Business-Kontext. Dabei bin ich offen, ob klassisch vor einfärbigem Hintergrund oder direkt am Arbeitsplatz. Wichtig ist mir immer, die Menschen authentisch abzulichten.
Bei Reportagen bin ich immer „on location“ – direkt im Geschehen. Wohl fühle ich mich immer dann, wenn ich mich frei bewegen kann und mir dabei die besten Blickwinkel für die Aufnahmen suchen kann. Trotz meiner Körpergröße von 1,77 m schaffe ich es, mich unaufdringlich im Raum zu bewegen und Situationen in ihrer Natürlichkeit nicht zu stören.
Egal, ob ich Portraits eines Vorstandsmitglieds, einer 5-köpfigen Familie oder meiner besten Freundin mache oder einen kleinen Handwerksbetrieb fotografiere, meine Arbeitsweise und Überzeugung ist immer dieselbe:
2021, © Hannah Ecker
Ich bin davon überzeugt, dass sich die schönsten Motive selbst gestalten. Sie brauchen kein Zutun eines „Dirigenten“, der ihnen die besten Posen zeigt. Sie brauchen keinen „Animateur“, der sie aus der Reserve lockt. Die schönsten Momente sind die, die von innen heraus entstehen. Es braucht nur jemanden, der genau diese Sekunde festhält und im richtigen Augenblick den Auslöser drückt – und dich höchstens noch ein Stück ins rechte Licht rückt.
Ich bin die „stille Beobachterin“, die genau das richtige Maß an Anweisungen gibt, damit aus (d)einem Foto ein bleibender Eindruck entsteht.
Auf Reisen zu fotografieren ist für mich eine Selbstverständlichkeit geworden, und auch im Alltag gibt es kaum Momente, in denen ich nicht zur (Handy)Kamera greife.
Meinen Augen machen keine Pause – zu aufdringlich springen mich Farben, Formen und Flächen an. Grafische Kompositionen wurden so zu meiner Handschrift.
Paternkofel Klettersteig, Dolomiten, 2019, © Fabian Happacher
Diplomverleihung, Prager Fotoschule Österreich, 2017, Peter Hofstätter, Kurt Hörbst, Angelika Schiemer Alexandra Grill
Geschichten darüber, wie ein Fotograf oder eine Fotografin zu seiner Berufung gekommen ist, gibt es bestimmt bewegendere. Bei mir waren es schlichtweg meine vielfältigen Interessen, die mich zur Fotografie gebracht haben. So war zum Beispiel jahrelang die Musik meine große Leidenschaft.
Durch meinen Umzug von Oberösterreich nach Wien und während meiner Studiumszeit (zwei Semester Soziologie, danach Bachelor-Studium Marketing & Sales) wuchs das Interesse an der Fotografie. So schlug es mich – zumindest wochenendweise – 2013 wieder zurück nach Oberösterreich, um die Ausbildung an der Prager Fotoschule Österreich zu absolvieren.
Seit 2018 führe ich nun mein Fotografie-Gewerbe und bin darüber hinaus als IT-Projektmanagerin in Wien tätig.
All übergreifend begleitet hat mich immer das Interesse an Menschen. Egal, ob ich Bücher über Psychologie lese, als Projektmanagerin Timelines erstelle oder als Fotografin hinter der Linse stehe: mich interessieren die Personen und Geschichten dahinter.